Der Zweite Weltkrieg brachte unermessliches Leid: Millionen Tote, zerstörte Städte, zerbrochene Familien – ein Trauma, das besonders Polen tief geprägt hat, das als erstes Opfer des national-sozialistischen Regimes wurde. Und doch schrieben polnische Bischöfe am 18. November 1965 an die deutschen Bischöfe einen Brief mit bewegenden Worten: „Wir vergeben und bitten um Vergebung.“ Ein mutiger Akt christlicher Versöhnung, der Geschichte schrieb. 19.11.2025: 14:30, Pfarrkirche Heilig Kreuz | Frankfurt (Oder): Heilige Messe 15:30, Maximilian-Kolbe-Haus | Frankfurt (Oder): Vortrag und Gespräch „Über die Anfänge des Versöhnungsprozesses zwischen Deutschland und Polen“ mit Prof. Dr. Friedhelm Boll (Historiker), dabei Kaffee und Kuchen 19:15, Parakletos / EDUEKO | Słubice: Begegnung für Frauen „Wenn mein Herz zerbricht - Frauen im Gespräch und Gebet um Vergebung und Versöhnung“