Die Kunst der Liebe (2. Teil)

Hamburger Atelier von Gustav Seitz: Bronze der Großen Flensburger Venus, darauf Bronze der  Kleinen Flensburger Venus, Gips des Catchers im Hintergrund; Gustav Seitz. 1965 , Foto: Michael Fackelmann , Lizenz:  © Gustav Seitz Stiftung
Hamburger Atelier von Gustav Seitz: Bronze der Großen Flensburger Venus, darauf Bronze der Kleinen Flensburger Venus, Gips des Catchers im Hintergrund; Gustav Seitz. 1965 , Foto: Michael Fackelmann , Lizenz: © Gustav Seitz Stiftung
© Gustav Seitz Stiftung | Namensnennung (CC BY)
Hamburger Atelier von Gustav Seitz: Gips der Großen Flensburger Venus sowie Männlicher und  Kleiner weiblicher Torso, Schauspieler und Reliefs. 1964 , Foto: Eberhard Troeger , Lizenz: © Gustav Seitz Stiftung
Hamburger Atelier von Gustav Seitz: Gips der Großen Flensburger Venus sowie Männlicher und Kleiner weiblicher Torso, Schauspieler und Reliefs. 1964 , Foto: Eberhard Troeger , Lizenz: © Gustav Seitz Stiftung
© Gustav Seitz Stiftung | Namensnennung (CC BY)
Gustav Seitz Museum, Foto: Franziska Mandel, Lizenz: Franziska Mandel
Gustav Seitz Museum, Foto: Franziska Mandel, Lizenz: Franziska Mandel
Franziska Mandel | Namensnennung (CC BY)
Sonntag 31. August 2025
16:00 Uhr
Gustav Seitz Museum | Müncheberg
Im zweiten Teil der Ausstellung werden weitere noch nie präsentierte Zeichnungen des Bildhauers Gustav Seitz (1906 – 1969) gezeigt, die parallel zu seinen sinnlichen, erotisch aufgeladenen Plastiken und Reliefs entstanden. Unter dem Titel „Die Kunst der Liebe“ ist erstmals in Trebnitz eine Zusammenstellung der wichtigsten, ab 1958 in Hamburg entstandenen, auch international bekannten Bildhauerarbeiten von Gustav Seitz zu sehen. Zudem werden ausgewählte Bilder und einige kleinere der oft tänzerischen, energiegeladenen Bronzen des Malers, Bildhauers, Musikers und Performers Helge Leiberg spannungsvoll mit den Werken von Gustav Seitz kombiniert. Helge Leiberg (Jg. 1954) lebt und arbeitet im Oderbruch und in Berlin, er wurde 2023 mit dem Ehrenpreis des Brandenburger Ministerpräsidenten für sein Lebenswerk geehrt. Vernissage: 31. August 2025, 16 Uhr