Gerhart Lampa und Kathrin Hänsel - Der Meister und Katharina

Schilf, Foto: Kathrin Hänsel, Lizenz: Kathrin Hänsel
Schilf, Foto: Kathrin Hänsel, Lizenz: Kathrin Hänsel
Kathrin Hänsel | Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND)
Menschen am Tagebau, Foto: Thomas Kläber, Lizenz: Gerhart Lampa
Menschen am Tagebau, Foto: Thomas Kläber, Lizenz: Gerhart Lampa
Gerhart Lampa | Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND)
Kunsthalle Lausitz , Foto: Bernd Choritz, Lizenz: Bernd Choritz
Kunsthalle Lausitz , Foto: Bernd Choritz, Lizenz: Bernd Choritz
Bernd Choritz | Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND)
Samstag 20. September 2025
00:00 Uhr
Kunsthalle Lausitz | Cottbus
Was vor fast 30 Jahren im Malsaal des Theaters „Neue Bühne“ Senftenberg begann, wird jetzt in der Kunsthalle Lausitz neu erzählt. Die Malerin Kathrin Hänsel und ihr ehemaliger Mentor Gerhart Lampa (1940–2010) treten durch ihre Werke in einen intensiven, stillen Dialog – geprägt von Respekt, Eigenständigkeit und einer gemeinsamen künstlerischen Haltung. Lampa, eine prägende Figur der Lausitzer Kunstszene, verband Landschaft, Geschichte und Mensch zu kraftvollen, klar komponierten Bildern. Hänsel, deren Malerei zwischen Gegenständlichkeit und feiner Fragilität schwebt, erforscht in Schichtmalerei, was Licht mit Raum, Oberflächen und Stimmung macht. Unterschiedlich im Ausdruck – verbunden in der Tiefe: Beide arbeiten aus einer inneren Ausdauer heraus, die Lampa einst mit den Worten seines Großvaters beschrieb: „Die Tugend der Kühnen ist Beharrlichkeit und die Kraft eines langen Atems.“ Vernissage am 19.09.2025, 18.30 Uhr