Von Stalinstadt zur Eisenhüttenstadt – Zeitreise in eine sozialistische Planstadt

Mosaik Eisenhüttenstadt, Foto: Berlins Taiga/Martin Maleschka, Foto: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de), Lizenz: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de)
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Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de)
DDR Architektur Eisenhüttenstadt, Foto: Berlins Taiga/Martin Maleschka, Foto: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de), Lizenz: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de)
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Sowjetisches Ehrenmal Eisenhüttenstadt, Foto: Berlins Taiga/Martin Maleschka, Foto: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de), Lizenz: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de)
Sowjetisches Ehrenmal Eisenhüttenstadt, Foto: Berlins Taiga/Martin Maleschka, Foto: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de), Lizenz: Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de)
Martin Maleschka (www.berlinstaiga.de)
Sonntag 13. Oktober 2024
11:30 Uhr
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Die geführte 3,5-stündige Tour in Eisenhüttenstadt ermöglicht eine Zeitreise in die Architekur und die Geschichte der DDR. Eisenhüttenstadt entstand in den 1950er Jahren als sozialistische Planstadt um ein riesiges Eisenhüttenwerk. Die Stadtführung startet am Zentralen Platz in Eisenhüttenstadt und führt durch das Zentrum zu den Wohnkomplexen I bis IV. Am ehemaligen Platz der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft im Wohnkomplex I ist die Atmosphäre der Vergangenheit deutlich zu spüren. Die Lindenallee in Eisenhüttenstadt war früher die Magistrale, mit dem Friedrich-Wolf-Theater und zahlreichen Geschäften. Neben dem einstigen Hotel Lunik thront ein riesiges Mosaik von Walter Womacka im Stil des sozialistischen Realismus. Der Zentrale Platz zeugt davon, dass hier einmal Großes geplant war, aber aufgrund der Ressourcenknappheit in der DDR nicht alle Pläne realisiert wurden. Die Tour endet am Dokumentationszentrum für Alltagskultur der DDR.