Etwas Verschollenes kehrte nach Guben zurück und ist nun im Besitz unseres Vereins als exklusives Zeitzeugnis in der Dauerausstellung zur Geschichte der Gubener Tuchmacher. Familie Christel und Egon Franz, langjährige Unterstützer unseres Vereins, überraschten bei ihrem Besuch in Dresden im August die Familie Tremel. Eberhard Tremel, ehemals Stadtbaudirektor und Bärbel Tremel, Ingenieurin bei der Gubener Wolle, waren bis zur Wendezeit in Guben tätig. Sie übergaben ein Schild, das bis zum Abriss der Gebäude am Werk II der Gubener Wolle an der Cottbuser Straße, jetzt Sparkasse Spree-Neiße, angebracht war. Wir danken Familie Franz für die Übergabe und besonders Familie Tremel für dieses als verschollen geglaubte Stück Geschichte. Besuchen Sie auch unsere Sonderausstellung „400 Jahre Färben in Guben“.